
Min tyska kärleksnovell som jag var tvungen att skriva. Kan ju vara lite lustigt för de vänner jag har som läser tyska. Jag hatade den ganska länge. Men min tysklärare berömde mig för den idag och då blev jag glad och hatade den lite mindre.
Men hon har alltså visat mig alla fel i den, så jag behöver inte få hjälp med att hitta dem. Orkar bara inte ändra i den här versionen.
Das Ende
Er sagt dass es gut ist, gut für sie. Er sagt das es nötig ist, nötig für er und für sie. Dass es gibt kein Alternativ. Und sie kann nicht mehr atmen weil es so weh tut, und sie kann nicht mehr sagen weil es kein mehr zu sagen gibt. Es ist komisch, so komisch – sie pflegte immer so viele Sache zu sagen haben, und jetzt, sie ist plötzlich stumm. Es ist merkwürdig, so merkwürdig dass man so stumm sein kann. Sie beißt seine Lippe, sie schließt seine Augen. Die Welt. Plötzlich so fremd. Dass man sich so allein fühlen kann, wenn jemand der man pflegte zu lieben so nahe ist.
•- Ich will dich immer lieben, sagt sie, leise. Wenn die ganze Welt für mich tot ist, sollst du meine Leben sein. Wenn du tot bist, will ich nicht mehr leben…
Und dann stoppt sie zu sprechen, weil er nichts sagt. Wartet. Betrachtet ihn, nachdenklich.
Er ist auch nachdenklich, sie kann das sehen. Die Falte auf die Stirn. Das Fakt dass er nicht lächelt.
Atemlose Stille. Sprich, denkt sie. Bitte! Liebling, sprich. Alles das man hören kann sind ihre Atemzuge. Atmen ein, atmen aus. Ihr schwirrt der Kopf.
•- Ich will dich nie mehr lieben, sagt er, plötzlich. Vermutlich ist das die Wahrheit. Die einzige Wahrheit. Es ist alles über, Edith, und das weiß du, eigentlich. Du versuchst nur zu stellen dich dass es anders ist.
Sie nickt. Es gibt keine andere Sache zu tun. Vielleicht ist das was sie hat immer getan. Nicken und hoffen auf eine Wahrheit die will nie kommen.
•- Edith, sagt er. Hört jetzt zu. Man muss in der Wirklichkeit lieben, nicht in seinen Träumen oder in seine Gedanken. Dieses habe ich zu dir lehren so viel versucht. Stundenlang, tageslang, monatslang. Aber jetzt kann ich nicht mehr. Ich kann nicht dir helfen, Edith. Du musst dich selbst helfen. Leider. Wünsche ich dass ich dir helfen könnte? Klar. Klar! Einmal warst du für mich alles. Aber ich kann nicht mehr. Kannst du mich verzeihen! Oh. Sag dass du mich verzeihen kannst!
Sie nickt. Es gibt keine andere Sache zu tun. Sie blieb leise. Es gibt keine andere Sache zu tun.
•- Du brauchst berufsmäßige Hilfe, sagt er.
Und lächelt, die schlimmste Sorte von Lächeln. Die Sorte die man lächelt da man versucht zu freundlich sein, fest man eigentlich nur böse ist. Sie hasst sein Lächeln. Vielleicht hasst Sie ihm. So merkwürdig. Eigentlich ganz komisch. Das den Hass und die Liebe so nahe einander sind.
•- Es ist gut, sagt er. Gut für dich. Und nötig, nötig für mich, nötig für dich. Es gibt kein Alternativ, Edith, und du weiß das.
Und sie nickt. Und sie weint. Und es ist über. Es ist jetzt alles zu Ende.
Doch kann sie nicht sich zu lächeln lassen. Er glaubt dass er in der Wirklichkeit lebt. Aber, sie weiß, dass es keine Wirklichkeit gibt. Es gibt keine Wahrheit, es gibt keine Lüge. Es gibt nur sie und er; ihre Träne, sein Dummheit, ihre Verzweiflung.
Und von diese Sache weißt er nichts.
5 Comments
Du skriver så bra. Även på tyska.
Åh, underbar bild. Synd att jag inte läser tyska.
TYSKA, TYSKA!!!
Sehr gut geschrieben, ich bin grün vor Neid.
Küsse.
eftersom jag inte kan tyska: fruktansvärt snygg bild.
HAHAHAHA, alltså förlåt, men jag kan ju bara inte ta detta hemska språk på allvar! Dina upprepningar, som ofta på svenska och engelska ger så underbar effekt, upprepar bara dessa komiska ord som ska tyckas vackra, åh tyska, ditt språk är skrikets och de komiska utskällningarnas språk, icke prosans. Själva historian som sådan är dock underbar, men tyska. Åh tyska hahahahahahahahahaha-